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Ziemlich beste Freunde?

Wie kann die direkte Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung konstruktiv gestaltet werden? Zusammenfassung des Workshops "Ziemlich beste Freunde?"


Wie lässt sich ein belastbares und konstruktives Verhältnis zwischen Rektor beziehungsweise Präsident und Hochschulratsvorsitz herstellen und erhalten? Sechs Empfehlungen lassen sich identifizieren:

1. "Halbdistanz" zur Hochschulleitung wahren und neutrale Position einnehmen: Um Loyalitätskonflikte zu vermeiden und um sich als Vorsitzender nicht durch die Hochschulleitung vereinnahmen zu lassen, erscheint es sinnvoll, eine gute und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, diese aber nicht mit Freundschaft oder Distanzlosigkeit zu verwechseln. Außensicht und Neutralität dürfen nicht verloren gehen.

2. Wertschätzung, Loyalität und Vertrauen schaffen und aktiv demonstrieren: Eine gemeinsame persönliche Basis stellt sich nicht von alleine ein. Hochschulleitung und Hochschulratsvorsitzender sollten daher aktiv daran arbeiten, wechselseitig füreinander zeitnah verfügbar zu sein, auf Kontaktaufnahme des anderen angemessen zu reagieren und informelle Begegnungen einzuplanen (zum Beispiel ein Essen am Vorabend einer Sitzung). Es sollte dabei selbstverständlich sein, gemeinsame Gesprächsinhalte niemals ohne Abstimmung nach außen zu tragen. Hochschulleitung und Hochschulratsvorsitzender sollten bestrebt sein, ihre Aktivitäten ineinandergreifend abzusprechen und das Gegenüber nach Unterstützungsbedarf zu fragen. Nicht zuletzt sollten gute Leistungen und Erfolge wechselseitig explizit angesprochen und anerkannt werden.

3. Beiderseitige Transparenz schaffen und Bring- und Holschuld ausbalancieren: Um Missverständnisse zu minimieren und um auszuschließen, dass Entscheidungsprozesse durch fehlende Transparenz und Absprachen im Vorfeld beschädigt werden, sollte der Hochschulratsvorsitzende ausreichend mit der Hochschule und wesentlichen aktuellen Rahmenbedingungen vertraut sein. In die Bringschuld der Hochschulleitung fällt es, den Vorsitzenden vor Entscheidungsprozessen über relevante Einflussfaktoren (zum Beispiel Tabus in der Hochschule) zu informieren. Zur Holschuld des Vorsitzes gehört es, Begegnungsmöglichkeiten und vorhandene Informationsquellen zu nutzen (Zugang zum Intranet sollte gewährt werden) und gegebenenfalls auch kritisch nachzufragen.

4. Internen Dialog mit klaren Regeln führen: Natürlich muss ein Hochschulrat die unter Umständen einseitigen Informationen, welche die Hochschulleitung übermittelt, bei Bedarf um weitere hochschulinterne Perspektiven und Sichtweisen ergänzen. Um aber das Vertrauensverhältnis zur Leitung nicht zu beschädigen, sollte der Hochschulrat verhindern, aus der Hochschule heraus instrumentalisiert oder als "Klagemauer" missbraucht zu werden. Präsenz in der Hochschule und Begegnungsmöglichkeiten verschiedener Art sind hilfreich und nötig, sollten jedoch im Normalfall nur in Absprache und mit Einverständnis der Hochschulleitung umgesetzt werden.

5. Rollen von Anfang an explizit klären: Um einen Machtkampf zwischen Hochschulleitung und Hochschulrat auszuschließen und Rollenkonflikte zu vermeiden, ist es sinnvoll, gleich zu Beginn der Zusammenarbeit offen die komplementären Rollen zu thematisieren. Ein gemeinsames Verständnis muss nicht zwingend schriftlich festgehalten, sollte aber hergestellt werden. Eine konstruktive Zusammenarbeit basiert auf dem Grundverständnis, gemeinsam den besten Weg für die Hochschule suchen und beschreiten zu wollen.

6. Der Hochschulleitung den Rücken stärken: Gerade in Situationen, in denen es das Rektorat oder Präsidium schwer hat, sinnvolle strategische Entscheidungenhochschulintern durchzusetzen, kann der Hochschulrat eine wichtige  Unterstützungsfunktion wahrnehmen. Er hat beispielsweise die Möglichkeit, vorab die Rückendeckung des Hochschulrats zu signalisieren oder in Abstimmung mit der Hochschulleitung in Diskussionen einzugreifen. Nicht zuletzt kann er Bereitschaft demonstrieren, vorhandene Befugnisse auch tatsächlich auszuüben, also etwa wenig hilfreichen Entwürfen die Zustimmung zu verweigern.


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