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Die Digital School der Leuphana Universität Lüneburg

Holm Keller über das Konzept der Onlinelehre


In den vier Fakultäten der Leuphana Universität (Bildung, Kultur, Nachhaltigkeit und Wirtschaft) lehren und forschen rund 160 Professoren. Rund 7.000 Studierende sind an der Uni immatrikuliert. Das Studienangebot wird von vier  sogenannten schools angeboten: das College für das Bachelorstudium, die Graduate School für das Master- und Promotionsstudium und die Professional School für das berufsbegleitende Weiterbildungsstudium. Als weitere Lern- und Lehreinheit der Leuphana Universität formiert sich die Digital School als neue Entwicklung und Teil der Strategie der Hochschule.

Die Candena GmbH entwickelt und betreibt die internetbasierte Lernplattform der Leuphana Digital School, die das onlinebasierte Lehren und Lernen ermöglicht. Sie wurde konzipiert für Studierende weltweit, kreative Querdenker und Menschen, die gerne in internationalen Teams an globalen Herausforderungen arbeiten. Angeboten wird der sogenannte Leuphana MOOC (mentored open online course, im Gegensatz zu einem massive open online course), der neue didaktische Standards für die Lehre setzt und dabei die Hürden der Distanzlehre überwinden soll. Über die Onlineplattform werden Lern-, Prüfungsmaterialien und Kontakte zu Ansprechpartnern zur Verfügung gestellt sowie öffentliche Diskussionen, Arbeit in Gruppen, gegenseitige Evaluationen und Peer Reviews ermöglicht. Die Digital School ist mit zwei Piloten in die Lehre gestartet: Dem "ThinkTank – Ideal City of the 21st Century" und der "Leuphana Freshmen Week 2013".

Der erste Onlinekurs "ThinkTank – Ideal City of the 21st Century" der Digital School wird von dem Architekten Daniel Libeskind, Professor an der Leuphana, geleitet. Über 2.800 aktive Teilnehmer aus 107 Ländern der Welt arbeiten gemeinsam an der Forschungsfrage der idealen Stadt des 21. Jahrhunderts. Zahlreiche Experten stehen online zur Verfügung, geben den Teilnehmern wissenschaftliche Impulse und küren am Ende das beste Projekt. Der MOOC war Teil des akkreditierten Bachelorstudiengangs, die Onlineleistung wird anerkannt und mit fünf ECTS angerechnet.

Die Onlinelehre wird auch in das Konzept der "Leuphana Freshmen Week 2013", die Startwoche zur Orientierung für Studienanfänger, integriert. Im Vordergrund steht hier, neben allgemeinen Einführungen, in denen 1.700 Studieneinsteiger die Universität und ihren Fachbereich kennenlernen, die Bearbeitung einer gesellschaftlich relevanten Fallstudie. Ergänzt wird die Freshmen Week seit der Gründung der Digital School von einer Onlineplattform, auf der ein moderierter Austausch zwischen allen Beteiligten organisiert wird.

Die Digitalisierungsstrategie der Leuphana Universität richtet sich an der kommunikativen Realität der heutigen Generation von Studierenden aus. Insbesondere die größere Mobilität der Studierenden und die breite Verfügbarkeit von mobilen Endgeräten schaffen die Voraussetzung für eine erfolgreiche Onlinelehre. Sie ermöglicht dynamisches, integratives, lebenslanges und gleichberechtigtes Lernen. Sie soll kein Ersatz für die klassische Präsenzlehre sein, um Ressourcen zu sparen und Kosten zu senken, sondern findet dort ihren Einsatz, wo die Lehrqualität verbessert und ergänzt werden kann. Auch die Evaluation, sowohl der Lehre als auch der Studienergebnisse, wird über die Onlinelehre sichergestellt. In diesem Zusammenhang stehen jedoch auch die Diskussionen über die didaktische Leistungsfähigkeit von Onlinelehre im Raum. Herausforderung vor dem Hintergrund der Lehr- und Lernqualität ist es, die Waage zwischen spielerischem Charakter und echten Lerneffekten zu halten.

Zusammengefasst von Annett Kanig und Mathias Winde (Stifterverband)

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