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Im Profil: Vier Fragen an
Gabriele Riedmann de Trinidad


Sie sind vor Kurzem Mitglied des Hochschulrates der Hochschule Ruhr West geworden. Was hat Sie persönlich motiviert, diese Aufgabe zu übernehmen?
Ich engagiere mich in meiner Freizeit gerne dafür, Frauen für Berufe in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu begeistern. Häufig fehlt ihnen die Vorstellung, wie spannend und abwechslungsreich das Arbeitsleben in diesen Berufen sein kann. Ich bin selbst eine dieser Exotinnen, die Elektrotechnik studiert hat, und inzwischen konnte ich zumindest schon mal meine elfjährige Tochter für ein späteres MINT-Studium inspirieren. Als Hochschulrätin der Hochschule Ruhr West hoffe ich natürlich, dass ich viele Damen für MINT-Studiengänge in Mülheim an der Ruhr und Bottrop begeistern kann.

Die Hochschule Ruhr West wurde erst vor vier Jahren neu gegründet. Hat Sie diese Situation besonders gereizt?
Auf jeden Fall hat mich das angetrieben. Ich habe beruflich eine große Leidenschaft für Bereiche im Auf- und Umbau entwickelt. Am Aufbau einer neuen Hochschule mitzuwirken und ihn zu gestalten, ist eine tolle Chance, eine wunderbare Herausforderung und viel Pionierarbeit. Es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten in einem noch sehr formbaren Umfeld und einem sehr innovativen Präsidium.

Welche Themen liegen Ihnen bei Ihrer zukünftigen Hochschulratsarbeit besonders am Herzen?
Ich möchte die Studierenden unserer Hochschule auf die vierte industrielle Revolution vorbereiten, den Einzug der Digitalisierung von Prozessen in allen Industrien. In den vergangenen drei Jahren habe ich für die Deutsche Telekom das Konzerngeschäftsfeld Energie aufgebaut und habe immer wieder festgestellt, dass ich entweder Experten für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auf dem Markt finde oder Energiespezialisten. Diese Denksilos müssen meines Erachtens aufgebrochen werden. Die Wirtschaft benötigt in Zukunft immer mehr kombiniertes Fachwissen. Deswegen freut es mich natürlich sehr, dass wir an der Hochschule Ruhr West schon heute als eine der wenigen MINT-Hochschulen zum Beispiel innovative Studiengänge wie Energieinformatik anbieten. Das Angebot an kombinierten Studiengängen und die Nähe zur Wirtschaft liegen mir ganz besonders am Herzen.

Welchen Tipp würden Sie Personen geben, die überlegen, sich in einem Hochschulrat zu engagieren?
Meine Tochter hat mich letztendlich überzeugt, Hochschulrätin zu werden. Sie sagte mir, nicht alle Kinder haben das Glück, eine Mama mit so einem spannenden Beruf zu haben, die Hochschule braucht solche Vorbilder. Haben Sie Lust, Vorbild zu sein und sich mit Ihren Erfahrungen einzubringen, lernen Sie Ihre Hochschule kennen, sprechen Sie mit anderen Hochschulräten.

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