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Duale Studiengänge und
academic franchising der Fachhochschule Köln

Christoph Seeßelberg über Kooperationsstrategien mit der Wirtschaft


Mit mehr als 21.000 Studierenden und etwa 420 Professoren ist die Fachhochschule Köln die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Ihr Fächerspektrum reicht von Ingenieurwissenschaften über die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bis hin zu Naturwissenschaften. In mehreren Fakultäten nutzt die FH Köln die Option, duale Studiengänge anzubieten sowie die im Landeshochschulgesetz NRW vorgesehene Möglichkeit des academic franchising.

Derzeit gibt es fünf ausbildungsintegrierte duale Bachelorstudiengänge an der Fachhochschule Köln. Sie machen nur einen begrenzten Teil der Studienplätze aus (etwa 1/20) und werden, wie auch im Hochschulentwicklungsplan verankert, nur parallel zu entsprechenden nicht dualen Studiengängen angeboten. Curricula, Abschluss und akademische Qualität dualer Angebote entsprechen somit den nicht dualen Studiengängen. Sowohl die Verzahnung von Theorie und Praxis und wertvolle Unternehmenskontakte als auch die Gewinnung besonders leistungsfähiger Studierender machen das duale Studium für Hochschule und Studierende gleichermaßen attraktiv. Dual und nicht dual Studierende profitieren voneinander. Dual Studierende bringen im Schnitt bessere Leistungen als nicht dual Studierende. Die hohen Aufwände, die durch Administration und Kontaktpflege für die Hochschule entstehen, sowie die fehlende Wahlfreiheit, festgelegte Praxisphasen in nur einer Firma, kaum Möglichkeiten für Auslandssemester und die hohe Arbeitsbelastung für dual Studierende sind besondere Herausforderungen.

Mit ihrem Studiengangs-Franchising gibt die FH Köln einzelne Studiengänge an ihre (außer-)hochschulischen Franchisepartner ab. Dabei bleibt die FH Köln in der Verantwortung, den akademischen Grad zu verleihen und behält alle Verfügungsrechte. In einem Fall werden die Professoren durch die FH Köln berufen und zu 100 Prozent an den externen Partner vermittelt und von ihm bezahlt. Sie verfügen über alle akademischen Freiheiten. Die konkrete Umsetzung der Unterrichtseinheiten liegt beim Partner; er zahlt im Regelfall eine Gebühr.

Chancen, die sich durch das academic franchising für die FH Köln ergeben, sind die Ausweitung des Studienangebots durch neue Kooperationen und die Realisierung berufsbegleitender Studienmodelle unter Berücksichtigung neuer Studierendengruppen (diversity). Eine besondere Herausforderung ist die Gewährleistung der akademischen Qualität der Studienprogramme. Daneben können Reibungen aufgrund der Heterogenität der Franchisepartner und fehlender rechtlicher Regelungen in Landeshochschulgesetzen entstehen. Seeßelberg rät Hochschulen dazu, Vor- und Nachteile von Partnerstudiengängen vorab sehr gründlich abzuwägen, bevor sie Franchising-Partnerschaften eingehen.

Zusammengefasst von Annett Kanig und Mathias Winde (Stifterverband)

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