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Im Profil: Fünf Fragen an
Hochschulrätin Michelle Klein


Sie sind seit 2013 im Hochschulrat der Ludwig-Maximilians-Universität München als studentische Vertreterin aktiv. Was motiviert Sie persönlich, sich im Hochschulrat zu engagieren?
Bereits in früheren Funktionen habe ich mich für die Verbesserung von Studium und Lehre an der LMU München eingesetzt. Am Hochschulrat reizt mich, Impulse für die strategische Entwicklung der LMU über das unmittelbare Tagesgeschäft hinaus setzen zu können.

Welche Themen liegen Ihnen in Ihrer Hochschulratsarbeit an der LMU besonders am Herzen?
Als Studentenvertreterin sind dies vor allem Studium und Lehre. In den nächsten Jahren wird Studienorientierung immer wichtiger werden. Bereits vor Studienbeginn müssen Studieninteressierte ihre Erwartungen und Fähigkeiten mit dem Profil und den Anforderungen von Studiengängen abgleichen können. Gezielte Rekrutierung muss bereits bei den Studierenden anfangen, nicht erst beim wissenschaftlichen Personal. Entsprechend ist es notwendig, dass talentierter und interessierter Nachwuchs auf allen Ebenen und stets mit Anschlussperspektive gefördert wird, beginnend beim ersten Bachelorsemester über Qualifizierungsphasen und Tenure-Track bis hin zur Lebenszeit-Professur.

Auf welche Entwicklung an der LMU München sind Sie besonders stolz?
Die LMU war die erste Universität in Deutschland, die den Tenure-Track auf Ebene der W2-Professuren konsequent eingeführt und umgesetzt hat. Dies ist ein erster zukunftsweisender Schritt, um Karrierewege in der Wissenschaft für den Nachwuchs planbar zu gestalten und vor allem perspektivisch die Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft zu verbessern. Zudem bin ich froh darüber, dass sich die LMU neben der Exzellenz in der Forschung unter dem amtierenden Vizepräsidenten Martin Wirsing verstärkt Studium und Lehre zuwendet.

Was würden Sie ändern, damit Hochschulräte noch besser arbeiten können?
Ein gesunder Mix zwischen hälftig hochschulinternen und -externen Mitgliedern ist entscheidend für eine produktive Arbeit des Hochschulrats. Nur im Zusammenwirken von Innen- und Außenperspektive kann dieses Gremium einen Mehrwert für die Hochschulen bringen. Der Hochschulrat muss zudem relevante Informationen für seine Arbeit – auch unabhängig von der Hochschulleitung – erhalten. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass sich der Hochschulrat genügend Raum nimmt, etwa im Rahmen von Klausurtagungen, um sachlich tiefe Auseinandersetzungen zu führen und strategisch umfassend zu beraten.

Welchen Tipp würden Sie zukünftigen Hochschulratsmitgliedern mit auf den Weg geben?
Die Mitgliedschaft in einem Hochschulrat ist weniger eine Ehre als eine Verpflichtung zur Arbeit im Dienst der Hochschule. Entsprechend sollte man dazu bereit sein, sich gründlich in die Materie einzuarbeiten, und Kontakt zu hochschulinternen Akteuren aller Statusgruppen pflegen. Deren Erfahrungen und Einsichten sind notwendig für die Arbeit.

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